Eine Stirnlampe sollte unbedingt im Rucksack sein. Auch wenn im Frühjahr die Tage schon wieder länger werden: es ist immer gut, Licht für Notfälle zu haben.
Wenn es dunkel wird, braucht man Licht.
Sei es, um nach einem lang gewordenen Wandertag in der Dämmerung noch das Zelt aufzubauen, beim abendlichen Kochen oder im Zelt für's Lesen.
Eine Stirnlampe ist praktischer als eine Taschenlampe, denn man behält die Hände frei.
Ich musste nicht lange suchen, denn auf diese Stirnlampe wurde ich durch ein Video von Kai Sackmann ("Sacki") aufmerksam.
Highlights der Stirnlampe Nitecore T360:
- nur 21g leicht,
- drei Lichtstufen (2/15/45 Lumen),
- Staub- und Wasserdicht,
- als Stirnlampe nutzbar oder mit der Klammer an der Kleidung befestigt,
- durch Kugelgelenk drehbar.
- mit USB wiederaufladbar.
Zu beziehen über KTL Store für 22€ + Versand.
Meine Entscheidung
Update:
Ich habe ich mir die Stirnlampe bei KTL bestellt. Sie kam innerhalb weniger Tage.
Jetzt - im Winter - setzte ich sie beim Joggen ein. Um gesehen zu werden, genügen 2 Lumen. Meistens nutze ich die Lampe in der Einstellung 15 Lumen, damit ich erkennen kann, was vor mir auf dem Weg liegt. Wurzeln und unebenes Pflaster sind gut zu erkennen, auch bei schummrigen Umgebungsbeleuchtung. Bei 15 Lumen hält der Akku mindestens 1,5 Std. (bei 0°C Außentemperatur), mit 2 Lumen viel länger.